440 Hz oder doch besser 432 Hz?

In der Frage der Stimmung, bezogen auf den Kammerton A, ist die Referenzfrequenz 440 Hz noch gar nicht so lange gang und gäbe.

Heute will ich es kurz machen und kann nur Folgendes bestätigen: Seit ich vor einigen Wochen meine Digital-Pfeifenorgel als auch meine Keyboards auf 432 Hz eingestimmt habe, fühle ich mich noch viel mehr und besser inspiriert, Musik zu improvisieren. Es scheint tatsächlich zu stimmen, daß diese Schwingung der Seele ausgesprochen gut tut und besonders entspannend wirkt. Die 440 Hz-Stimmung hingegen wirkt härter, kantiger. Die 432er-Stimmung wirkt dagegen weich, rund, beschaulich, tragend. Sie war bis Anfang des 20. Jahrhunderts häufig der Standard gewesen.

Es gibt im Internet einige zahlreiche Artikel zu diesem Thema, deshalb möchte ich hier das Rad nun nicht neu erfinden.

Hören Sie sich doch einfach mal selber ungezwungen die Unterschiede an. Beispielhaft seine ganz willkürlich folgende 2 Links empfohlen, die mehr meditativen Charakter zur Entspannung aufweisen. Erspüren Sie, wie diese Musik auf Sie wirkt, besonders nach einem streßvollen Alltag etwa:

Beautiful Light & Relaxing Instrumental Background Music (432 Hz)         [2:35:27 Std.]

 

432 hz DNA Healing/Chakra Cleansing Meditation/Relaxation Music  [1:00 Std.]

Wenn Sie eigene elektronische Instrumente zur Verfügung haben, die eine Parametrisierung auch in der Schwingungsfrequenz zulassen (nicht mit der Transponierfunktion zu verwechseln), probieren Sie es einmal selbst einige Wochen lang aus und spielen nur in A=432 Hz-Stimmung (mitspielende andere Instrumente müssen natürlich dementsprechend angepaßt werden, damit es mit ihnen zusammenstimmt).

Hier abschließend noch ein sachlicher Textartikel zum Thema 440 / 432 Hz:

Hanseatischer Orgelbau im Licht des 21. Jahrhunderts
von Christian Lobback, Neuendeich
http://www.lobback-orgel.de/orgel23c.html

 

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